# inbox-zero
in:: [[email|eMail]]
## Information
Mit [[inbox-zero]] kann man den Zustand beschreiben, dass im __Posteingang__ bei [[email|eMail]] "nichts" ist.
Natürlich kommt immer wieder "was rein"...
## Intern
Wie viele Elemente sind gerade eigentlich in den Inboxen?
obsidian:: [jost/email.jt](obsidian://vault/jost/email.jt)
## Wenn es schon nicht leer ist...
### Zielsetzung: "Nur so viele Einträge, dass man nicht scrollen muss..."
- Wenn der Startpunkt ist, dass man "Hunderte" eMails im Posteingang hat, kann man sich als Ziel setzen, die Liste zu reduzieren, dass jeweils spätestens zum Feierabend z.B. nur noch 2 bis 3 Dutzend eMails im Posteingang sind.
- Man kann versuchen, das "dauerhaft" so durchzuhalten.
## Schritte hin zu "inbox-zero"
- Welche Inbox eigentlich?
- Alle?
- Die private(n)?
- Die dienstliche(n)?
- Welche gibt es überhaupt?
- Warum gibt es eigentlich so viele?
- Lieber viele "Inboxen" nach Thema oder lieber "möglichst wenige"?
- Gute Prozesse zum "Abarbeiten" der eMails
- Gute Ablagestruktur
- Email-Ablage sollte zur Dateiablage passen...
- Gute Tools und Methoden, um die "Nachverfolgung" der Vorgänge aus eMails sicherzustellen.
- ToDos, Checklisten, Wiedervorlagen
- Arbeit in "Projekt"-Kontexten
- "Wer" -> Eigentlich: eMails mit ToDos haben "Auftraggeber"; Verknüpfung zwischen "Auftraggeber" und eMail muss erhalten bleiben...