# Arch Linux Paketverwaltung in Rust > [! hinweis]- > Der Inhalt dieser Seite ist durch Audio/Video-Transkribtion und Text-Transformation aus dem Inhalt und Links dieser Quelle generiert. Quelle: [https://fosdem.org/2025/schedule/event/fosdem-2025-6259-adventures-in-oxidizing-arch-linux-package-management/](https://fosdem.org/2025/schedule/event/fosdem-2025-6259-adventures-in-oxidizing-arch-linux-package-management/) <video src="https://video.fosdem.org/2025/ub2252a/fosdem-2025-6259-adventures-in-oxidizing-arch-linux-package-management.av1.webm" controls></video> ## Zusammenfassung & Highlights: Diese Session gibt einen Überblick über die Bemühungen, die Arch Linux Paketverwaltung mit Rust zu modernisieren. Der Vortrag behandelt die technischen Herausforderungen und die geplanten Verbesserungen in Bezug auf Paketmetadaten, Signaturprüfung und die Integration in bestehende Infrastrukturen. **Einführung in die Arch Linux Paketverwaltung** Arch Linux verwendet Pac-Man als zentrales Paketverwaltungssystem, das in C geschrieben ist. Die Session beginnt mit einer Einführung in die bestehende Infrastruktur, einschließlich MakePkg und RepoAds, und erklärt, wie Pakete gebaut und verwaltet werden. Die Herausforderungen bei der Verwendung von Bash-Skripten für die Paketverwaltung werden hervorgehoben. **Technische Herausforderungen und Lösungen** Ein Hauptproblem ist die fehlende Spezifikation und Versionierung der Dateiformate, die zu Kompatibilitätsproblemen führen können. Die Session beschreibt die Notwendigkeit, diese Formate zu dokumentieren und zu spezifizieren, um die Zuverlässigkeit und Wartbarkeit zu verbessern. Es wird auch auf die Problematik eingegangen, dass bestehende Parser oft inkompatibel sind und das System anfällig für Fehler ist. **Die Rolle von Rust in der Paketverwaltung** Die Umstellung auf Rust soll die Entwicklung von Bibliotheken für die Paketverwaltung unterstützen, die besser dokumentiert und weniger fehleranfällig sind. Rust bietet die Möglichkeit, robuste und sichere Anwendungen zu entwickeln, die den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Die Session beschreibt die Fortschritte bei der Entwicklung von Rust-basierten Bibliotheken und die geplante Integration in die bestehende Infrastruktur. **Zukunftsaussichten und Herausforderungen** Die Session schließt mit einem Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen und die Herausforderungen, die bei der Umstellung auf Rust zu erwarten sind. Dazu gehören die Notwendigkeit, bestehende Tools zu ersetzen und die Akzeptanz in der Community zu fördern. Die Diskussion über die langfristigen Vorteile einer solchen Umstellung für die Nachhaltigkeit und Effizienz der Softwareentwicklung wird ebenfalls thematisiert. ## Bedeutung für eine öko-soziale Transformation Die Umstellung der Arch Linux Paketverwaltung auf Rust hat erhebliche Auswirkungen auf die ökosoziale Transformation. Nachhaltige Softwareentwicklung wird durch die erhöhte Effizienz und Sicherheit gefördert. Die Verwendung von Rust kann zu weniger Ressourcenverbrauch und einer längeren Lebensdauer von Software führen. Für Eco-Social Designer bietet sich die Möglichkeit, durch die Nutzung von Open-Source-Tools und die Integration von nachhaltigen Praktiken in ihre Projekte einen Beitrag zu leisten. Herausforderungen bestehen in der Akzeptanz neuer Technologien und der Notwendigkeit, bestehende Systeme zu aktualisieren, was sowohl technische als auch gesellschaftliche Hürden mit sich bringen kann. ## Links [Slides](https://fosdem.org/2025/schedule/event/fosdem-2025-6259-adventures-in-oxidizing-arch-linux-package-management/slides) [Video recording (AV1/WebM) - 95.1 MB](https://video.fosdem.org/2025/ub2252a/fosdem-2025-6259-adventures-in-oxidizing-arch-linux-package-management.av1.webm) [Video recording (MP4) - 722.0 MB](https://video.fosdem.org/2025/ub2252a/fosdem-2025-6259-adventures-in-oxidizing-arch-linux-package-management.av1.mp4) [Video recording subtitle file (VTT)](https://fosdem.org/2025/schedule/event/fosdem-2025-6259-adventures-in-oxidizing-arch-linux-package-management/subtitles)